Die Stichsäge gehört zu den am häufigsten verwenden Sägen im Hobby- und Heimwerkerbereich. Aber natürlich wird kommt sie auch in professionellen Werkstätten, beispielsweise auf Montage, zum Einsatz. Zur guten Stichsäge gehören die richtigen Blätter.
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Das richtige Stichsägeblatt finden
Die Welt der Stichsägeblätter ist groß. Steht man im Baumarkt vor dem Regal, fällt es zuerst einmal schwer, die passende Variante zu finden. Auf so Vieles ist zu achten: den Preis, die Zahnung, die Verwendung, die Befestigung. Beginnen wir bei der Befestigung. Viele Stichsägen sind heute mit einem System ausgestattet, mit dem das Wechseln des Sägeblatts ganz einfach ist und für das Sie kein Werkzeug benötigen. Sie müssen nur einen Sicherheitshebel lösen, dann kommt das Sägeblatt von allein heraus und das neue stecken Sie einfach in den dafür vorgesehenen Schlitz. Für andere Modelle benötigen Sie einen Inbusschlüssel, um das Sägeblatt zu lösen. Welche Befestigung Sie wählen müssen, sollten sie natürlich wissen. An der Form am Ende des Sägeblatts erkennen Sie dann, welches Blatt für Ihre Maschine geeignet ist. Somit fallen von den Produkten im Regal schon einige weg. Anschließend wählen Sie die richtige Zahnung, Breite und Länge aus.
Stichsägeblätter für unterschiedliche Materialien
Stichsägeblätter gibt es natürlich für Holz, aber auch für Kunststoff, Metall und gemischte Werkstoffe. Die Bezeichnung finden Sie oft direkt auf dem Sägeblatt (Wood oder Metall), wenn nicht, sehen Sie sich die Zahnung genauer an. Stichsägeblätter mit spitzen, groben Zähnen sind für Holz geeignet, wobei es auch da unterschiedlich feine und Gebe Produkte gibt. Für Metall und Kunststoff dagegen wählen Sie eine sehr feine Zahnung.
Spezielle Stichsägeblätter
Beim Sägen mit der Stichsäge haben Sie sicher schon bemerkt, dass die Blätter so geformt sind, dass sie nach oben (Hubbewegung) schneiden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, auf der Rückseite eines Werkstücks zu sägen oder den Schnitt mit Klebeband zu sichern, damit auf der sichtbaren Seite des Werkstücks keine Fasern ausreißen. Allerdings werden ganz selten auch Stichsägeblätter angeboten, deren Zähne nicht nach oben zeigen, sondern nach unten. Diese sägen dann nicht mit der Hubbewegung und ergeben ein schlechtes Schnittbild, wenn man nicht darauf gefasst ist und die Säge nicht richtig handhabt.