Jeder, der schon einmal mit einer Stichsäge zu tun hatte, weiß, dass es nicht besonders einfach ist, einen wirklich geraden schnitt zu machen. Zum Glück gibt es aber einige Tricks, mit denen Sie zu einem sauberen Ergebnis kommen.
Erfahren Sie mehr
Jeder, der schon einmal mit einer Stichsäge zu tun hatte, weiß, dass es nicht besonders einfach ist, einen wirklich geraden schnitt zu machen. Zum Glück gibt es aber einige Tricks, mit denen Sie zu einem sauberen Ergebnis kommen.
Sie planen eine Terrasse, ein Baumhaus, einen Sandkasten, ein Gartenhaus oder Gartenmöbel aus Holz? Dann müssen Sie sich für eine geeignete Holzart entscheiden. Dabei kommt es nicht nur auf die Optik, sondern auch auf die Haltbarkeit an.
Schrauben sehen an einer sichtbaren Holzfläche nicht besonders schön aus, vor allem wenn es sich um Möbel handelt. Aus diesem Grund gibt es die unterschiedlichsten Holzverbindungen ohne Schrauben – und zwar solche, die sichtbar sind (und die nur Profis oder Liebhaber herstellen) und unsichtbare.
Holz auftrennen bedeutet, ein dickes Brett in mehrere dünne Teile zersägen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten, und zwar nicht nur für den Profi, sondern auch für den Hobbyschreiner: das Auftrennen mit der Kreissäge und mit der Bandsäge.
Die sauberste Methode, Holzteile zu verbinden, ist das Leimen. Allerdings gibt es dabei Verschiedenes zu beachten, sonst hält die Verbindung nicht und die Holzteile fallen wieder auseinander.
Holz zu bohren ist nicht sehr schwierig, Sie benötigen eine Bohrmaschine oder einen Akkuschrauber und den richtigen Bohrer. Dann kann es losgehen. Doch welches ist der richtige Bohrer? Und was kann ich tun, damit das Loch nicht ausreißt?
Wozu braucht man eigentlich eine Nut? Gefräst wird sie vor allem im Möbelbau. Die Rückwand eines Schranks liegt in einer Nut, eine Nut ist aber auch praktisch, um zwei Holzteile formschlüssig miteinander zu verbinden. Und auch Zierobjekte, beispielsweise Kartenhalter oder Bleistiftschalen sind Bretter, die mit einer Nut versehen sind.
Holz zu schleifen ist eigentlich nicht schwierig. Allerdings muss man darauf achten, dass man grobes und feines Schleifpapier so einsetzt, dass später keine Riefen auf der Oberfläche zu sehen sind. Die Frage ist also: Welche Körnung muss das Schleifpapier haben? Die Antwort: Es kommt darauf an, wie die Oberfläche aussehen soll und wo sie sich befindet.